Wenn auch du manchmal das Gefühl hast, überfordert in der lauten, hektischen Welt zu sein, dann lade ich dich hiermit von ganzem Herzen ein, etwas Neues zu erleben. Ein neuer Umgang in deinem Leben, voller Respekt und Würdigung für dich, dein Mannsein und alles, was dich lebendig macht. Ein Gefühl, dass du mitnimmst in die Welt und das dich verbunden sein lässt mit anderen Männern. Womöglich sind andere Männer in deinem Leben eher Rivalen, denn Vertraute gewesen. Dann kannst du jetzt gemeinsam mit uns erkennen, wie ähnlich wir uns sind.
Jetzt bist du hier, weil du Frieden suchst. Etwas in dir quält dich und lässt dir keine Ruhe. Es ist eine Situation aus deiner Vergangenheit, die dich nicht loszulassen scheint. Eine Situation mit einem Menschen, ein Konflikt, eine angstvolle Begebenheit oder auch eine finanzielle Situation, etwas, was deine Vorstellung von einem sicheren Leben scheinbar bedroht. Die Botschaft dieses Audios ist in der Lage, deine Wahrnehmung zu verändern, wenn du bereit bist sie anzunehmen.
Du kannst statt einer Person auch beispielsweise deinen Kontostand oder irgend etwas anderes nutzen, du wirst wissen, was es ist.
Praktiziere das, was dir hier angeboten wird jeden Tag, mindestens drei Wochen lang, gerne länger.
Wenn du in die Erfahrung des Friedens mit einer Person, mit einer Situation kommen möchtest, dann ist dies eine absolut hilfreiche Möglichkeit. Viel Freude dabei.
In meinem Leben bin ich sehr vielen Männern begegnet, da ich auch beruflich fast ausschließlich mit Männern zusammen gearbeitet habe. Ich machte über die Arbeit hinaus viele Dinge mit Männern gemeinsam. Sport, Kanu fahren, Bier trinken, Fußball gucken. Schwierig wurde es immer, wenn es um tiefergehenden Austausch ging. Sich zu öffnen und auch Gefühle zuzulassen. Einige Männer haben bei dem Versuch gleich abgewehrt: „Nun mach mal die nette Stimmung nicht kaputt“. Anderen passte Ort und Zeitpunkt nie. Deshalb lade ich nun Männer bewusst an einen geschützten Ort ein, um die Öffnung und das Zulassen von Gefühlen zu ermöglichen. Das ist mir wichtig, auch für mich selbst.
Hast du ein Ziel in deinem Leben? Oder womöglich mehrere Ziele? Was ist dein wichtigstes Ziel? Oder hast du gar kein Ziel? Wie willst du dein Ziel erreichen, wenn du eines hast? Hast du schon Ziele erreicht? Warst du schon an einem Ziel? Wenn ja, wie war das, wie erfüllend hat es sich angefühlt? Und wie ist es jetzt? Ein neues Ziel, viele neue Ziele? Oder bist du am Ziel? Gibt es ein Ende deiner Ziele? Ein Zeitpunkt, wo die Zielsuche endet? Begrenzte Ziele? Begrenzte Suche? So viele Fragen. Lass uns auf das Thema, die Fragen schauen. Womöglich zeigen sich Antworten oder auch neue Perspektiven. Du bist willkommen.
Jetzt taucht da so ein Wort auf: »Gott«. Was macht das mit dir? Bleibst Du ganz ruhig und entspannt? Oder regt sich da etwas in Dir? Was machen diese vier Buchstaben mit dir? Haben sie eine Bedeutung für dich? Nun gehen wir hier noch einen Schritt weiter und behaupten: JEDER sucht nach »Gott«. Womöglich hat er/sie/es einen Namen. Welchen Namen hat dein »Gott«? Wo suchst du danach? Ist das interessant für dich? Bist du neugierig, was sich zeigt, wenn wir uns gemeinsam mit diesem Thema beschäftigen? Sei dabei, freue dich auf eine leichte Sicht auf dieses Thema. Du bist willkommen, so wie du bist. Danke.
Möchtest du etwas geben? Wenn ja was und warum? Womöglich spendest du Geld oder irgend etwas? Was möchtest du damit erreichen? Sei ganz ehrlich zu dir, es erfährt ja niemand. Wie fühlt es sich an, wenn du etwas gibst? Ein Gefühl von Verlust, von Freude? Was fühlst du, wenn du denkst, du habest für etwas zu viel gegeben, vielleicht Geld? Und was zeigt sich in dir, wenn du ein echtes Schnäppchen gemacht zu haben scheinst? Mehr bekommen als gegeben? Wie sind deine Erfahrungen mit dem Geben und dem Bekommen? Womöglich so etwas wie: Ich habe gegeben und nun ist es weg, ein anderer hat es!? Oder: Ich habe mehr erwartet und nun nur das!? Bei unserem letzten Treffen haben wir uns angeschaut, was uns wirklich gehört. Dieses Mal lade ich dich ein, dass wir uns anschauen, was und wie wir wirklich geben. Du bist willkommen.